AMARETIS Agentur für Kommunikation Werbeagentur Göttingen Blog Social Media in der Kommunikation von Kommunen

Kommunizieren, wo die Zielgruppe ist

Kommunikation wird immer schnelllebiger, Informationen sind unmittelbar verfügbar – dank Internet und Social Media. Starten Sie als Behörde oder kommunale Einrichtung in die informative Zukunft und bedienen Sie die Erwartungen Ihrer Zielgruppen: mit eigenen Kanälen in den Sozialen Medien!

Social Media in der Kommunikation von Kommunen

Social Media oder soziale Medien: Facebook, Twitter, Instagram, YouTube, LinkedIn, Google+ und viele weitere sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Das Internet nimmt einen immer größeren Anteil in unserem Leben ein, das Nutzerverhalten verändert sich und die Zahl der Smartphones wächst schneller denn je.

Der größte Vorteil von Social Media zeigt sich vor allem in der einfachen Vernetzung der User, um beispielsweise Informationen schneller zu verbreiten. Denn ein Post auf Facebook erreicht heutzutage deutlich mehr Bürgerinnen und Bürger als ein kleiner Aushang im Rathaus. Nutzen auch Sie als Kommune diesen Vorteil!

Öffentlichkeitsarbeit gehört in Social Media

In den Sozialen Medien verbreiten Kommunen Informationen oder Pressemitteilungen viel schneller unter den Bürgern. Insbesondere Facebook wird zunehmend zu einer zentralen Informationsplattform, bei der alle interessanten und wichtigen Nachrichten  und Meldungen zusammenfließen. Bei der richtigen Nutzung lassen sich sogar mehr Bürger erreichen als mit den klassischen Kommunikationsmaßnahmen!

Der Vernetzungseffekt hat dabei einen großen Nutzen: Wichtige Inhalte werden geteilt und in Ecken getragen, welche die klassische Öffentlichkeitsarbeit einer Kommune niemals erreichen könnte. Die User sind quasi die „Postboten“, die ihre „Briefe“ (Informationen) an andere User verteilen. So entsteht schnell und ohne weiteres Zutun ein großes Informationsnetzwerk, und jeder weiß über wichtige kommunale Themen sofort Bescheid.

Steuerung von Diskussionen

Diskussionen lassen sich mit Hilfe von Social Media leichter steuern. Um zum Beispiel Gerüchte oder Halbwahrheiten aufzuklären, ist es deutlich einfacher und schneller, einen Post auf einem oder mehreren Social-Media-Kanälen zu veröffentlichen, als einen Zeitungsartikel zu lancieren. Zumal dieser erst einige Tage später abgedruckt wird, wenn das Interesse am Thema schon längst verflogen oder die Meinungsbildung weitgehend gefestigt ist. Hinzu kommt, dass man mit den klassischen Printmedien längst nicht so viele Menschen erreicht.

Ein weiterer Vorteil der Social-Media-Nutzung für städtische Behörden ist, dass sie unmittelbar in einen Dialog mit den Bürgern treten können. Auf Posts der Kommune können die User wesentlich schneller reagieren, indem sie einfach einen Kommentar unter dem Post verfassen. Die Behörde kann direkt dazu Stellung beziehen und auftretende Fragen beantworten.

Demnach müssen häufig gestellte Fragen der Bürger nicht immer wieder am Telefon durch Mitarbeiter der städtischen Abteilung beantwortet werden, sondern nur ein- bis zweimal in einem sozialen Netzwerk, wo die gesamte Community die Antwort lesen kann.

Bürgerbeteiligung via Social Media vereinfachen

Darüber hinaus können die Bürger mit einer Umfragefunktion oder anderen Methoden in Planungsprozesse einbezogen werden, um ihnen Möglichkeiten zur Mitgestaltung ihrer Stadt zu geben. Die Bürger fühlen sich verstanden und respektiert, da sie sich aktiv am Geschehen in der Stadt beteiligen können.

Soziale Netzwerke sind für die Kommunikation generell besser geeignet als die städtische Homepage, weil es dort kaum Möglichkeiten für eine direkte Kommunikation gibt. Wichtig ist, dass sich der Social-Media-Auftritt und die Homepage gegenseitig ergänzen. Verlinkungen zwischen beiden Kommunikationskanälen sind Pflicht, um auf beiden Seiten die Besucherzahlen zu steigern.

Voraussetzung dafür ist attraktiver Content. Denn was nützen einem zahlreiche Posts auf diversen städtischen Social-Media-Kanälen, wenn diese von den Bürgern weder interessant gefunden werden, noch Begeisterung bei ihnen auslösen.

Als Ansprechpartner für die Bürger möchte die Kommune permanent da sein: Mit Social Media ist die Umsetzung einfacher als gedacht, da sie in bisherige Kommunikationsstrukturen leicht implementiert werden kann. So fühlen sich nicht nur die Bürger wohler, sondern auch die städtische Verwaltung.

Wie sieht die Zukunft aus?

Die soziale Kommunikation der Menschen untereinander wird immer vorhanden sein! Auch wenn einzelne Social-Media-Kanäle in einigen Jahren nicht mehr modern sein sollten und von keinem mehr genutzt werden.

Für Kommunen bedeutet dies indes keinen Grund zur Sorge: Wenn erst einmal eine entsprechende Social-Media-Strategie etabliert ist, lässt sich diese leicht auf andere Kanäle übertragen.

Warum eine Agentur für Kommunikation so einen Blogbeitrag verfasst?

Nur die wenigsten Kommunen besitzen eine schriftliche und verbindliche Social-Media-Strategie, die erfolgversprechend ist. Eine ausgefeilte Kommunikationsstrategie hilft dabei, die Vorzüge von Social Media optimal auszuschöpfen.

Wir entwickeln für Sie nicht nur ein ausgeklügeltes Konzept, sondern bieten Ihnen auch eine professionelle Betreuung und effiziente Werbemaßnahmen an. Dazu gehören unter anderem die Planung einzigartiger Social-Media-Kampagnen und die Auswertung von Aktionen.

Nutzen auch Sie die Vorteile der sozialen Medien – AMARETIS unterstützt Sie gerne dabei!

Kontakt