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WordPress professionell für Unternehmen nutzen

WordPress eignet sich perfekt für kleine und mittlere Unternehmens-Webseiten: Das System ist schnell aufgesetzt und bietet Webentwicklern gut dokumentierte Möglichkeiten, es auf die Bedürfnisse des Kunden anzupassen.
Sie sollten dabei aber einiges beachten, damit sich Ihre Online-Aktivitäten nicht in Frust verwandeln.

Geschichte von WordPress

WordPress ist seit 2004 auf dem Markt. Es wurde von Mike Little und Matthew Mullenweg als einfach zu bedienende Blog-Software konzipiert, ein Hilfsmittel also, welches das Veröffentlichen von Texten und Bildern ohne große technische Kenntnisse erleichtern sollte. Das Ziel war, dass jeder im Internet publizieren konnte – und nicht nur Informatiker oder andere Nerds.

Seitdem ist viel Zeit ins Land gegangen und die ursprüngliche Blogsoftware hat sich immer weiter zu einem vollständigen Content-Management-System entwickelt, zu einem System, das über 25 Prozent der Seiten im Netz antreibt (https://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-Jede-vierte-Website-weltweit-laeuft-mit-WordPress-2913713.html). Für den privaten Gebrauch ist das verständlich: Es ist schnell aufgesetzt und bietet von Haus aus schon viele Funktionen, die für das private Projekt einfach genutzt werden können.

Wie ist es zu dieser Entwicklung gekommen?

Der Denkfehler: WordPress wurde konzipiert, um einfach publizieren zu können. Das bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass alle Funktionen, alle Bereiche und das Management einfach zu bedienen sind.

Jedes CMS besitzt einen nicht zu unterschätzenden Komplexitätsgrad. Klar, es ist simpel, das System bei einem Hoster aufzusetzen, ein fertiges Theme zu installieren und anzufangen zu schreiben. Wenn es aber darum geht, das System an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, um Projekte, um Ideen richtig darzustellen, gehört viel Hirnschmalz dazu.

Viele Seitenbetreiber haben sich von dem Narrativ des einfachen und nutzerfreundlichen Systems verleiten lassen, ein Denkfehler.

Aber ganz ehrlich: Es gibt schlimmere Fehler, die man bei der Wahl seines Content-Management-Systems machen kann.

Die Architektur & die Community

Die Architektur ist so gestrickt, dass es das System WordPress und daneben eine schier endlose Auswahl an nützlichen Erweiterungen gibt. Es ist mit wenigen Klicks möglich, Blogbeiträge gleichzeitig auch als Newsletter zu versenden, auf sozialen Medien teilen zu lassen, komplexe und intelligente Formulare anbieten zu können, um die Kommunikation mit den Kunden zu vereinfachen. Live-Chats, Nachrichten, die direkt an Ihr Support-Team gehen – alles gar kein Problem.

Die Community, die diese Plugins erstellt, entwickelt und regelmäßig aktualisiert, sorgt dafür, dass WordPress als Schweizer Taschenmesser benutzt und deshalb sowohl als Community, als Shop, als Firmenseite, als Landing Page oder eben als Blog verwendet werden kann.

Das richtige Theme: Mehr als nur Layout

Wenn WordPress der Motor Ihrer Webseite ist, so stellen Themes inzwischen nicht nur die Karosserie dar, sondern bieten auch zahlreiche Komfortfunktionen.
Das Layout von WordPress-Installationen ist über das eingebaute Theme-Management für Ihre Unternehmens-Webseite schnell zu ändern: Aus tausenden Möglichkeiten kann sich der Nutzer mit wenigen Klicks das Design auswählen, das ihm am besten gefällt.

Im professionellen Umfeld reicht das natürlich nicht aus. Warum? Zum einen muss sich das Layout natürlich an Ihrem Corporate Design orientieren, damit Nutzer im Zusammenhang mit einer Marke ein visuelles Bild verknüpfen können.

Zum anderen sollte die Pflege von bestehenden Inhalten, die Funktionen, um neue Seiten anzulegen, zu Ihren internen Prozessen passen.

Das heißt: Auch hier sollte die Funktionsweise des Themes individualisiert werden. Und das funktioniert kompromisslos mit einem eigenen Layout.

Eigene Layouts erstellen

Es gibt für die Frontend-Entwicklung eines WordPress-Layouts zahlreiche Frameworks und Möglichkeiten, dieses zu realisieren.

Hier werde ich Ihnen auch nur eine Auswahl an Frameworks, CSS-Bibliotheken und Hilfsmitteln geben können. Welche wir für Unternehmensseiten mit WordPress nutzen, kommt ganz auf Ihr Projekt und die Voraussetzungen an, welche die Webseite erfüllen soll.

Uns ist wichtig, dass egal, wie wir im Hintergrund entwickeln, Sie sich nicht mit CSS-Code oder HTML-Tags herumschlagen müssen. Unsere Systeme funktionieren nach dem WYSIWYG-Prinzip: What You See Is What You Get – was Sie sehen, ist, was Sie bekommen.

Wenn Sie Texte veröffentlichen, komplexe Seiten mit vielen Elementen bearbeiten wollen, neue Seiten anlegen: Wir entwickeln hierfür Funktionen, damit das CMS Ihnen sämtliche Arbeit abnimmt und Sie sich darauf konzentrieren können, was wichtig ist: Ihren guten, einzigartigen Inhalt.

Underscores
Underscores oder auch _s ist ein minimales Theme, auf dem sich großartige Layouts, komplexe Funktionen und nutzerfreundliche Bedienstrukturen aufbauen lassen. _s ist sehr klein und stammt von den WordPress-Entwicklern automaticc.
Wir nutzen das WordPress-Framework für kleine und mittlere Firmenseiten, um diese individuell, optisch ansprechend und technisch einwandfrei realisieren zu können.

Genesis
Wenn es darum geht, zahlreiche individuelle Funktionen und Anpassungen vorzunehmen, die der WordPress-Kern nicht anbietet, nutzen wir Genesis von studiopress. Wir erstellen hierfür ein sogenanntes Child-Theme, welches die Funktionen des Genesis-Themes individualisiert. Wir greifen hierzu auf den gut dokumentierten Code von Genesis zurück, nutzen bereits definierte Funktionen und entwickeln neue, die Ihre Unternehmensstrukturen benötigen.

Scratch
Scratch ist ein schönes Beispiel, was eine große Community gemeinsam schaffen kann. Scratch ist ein Framework, welches auf HTML5 Boilerplate aufbaut und im Editing-Bereich zahlreiche Funktionen und Anbindungen zur Erweiterung Advanced Custom Fields (ACF) herstellt. So ist es möglich, neben einem ansprechenden Layout schnell und unkompliziert zusätzliche Inhaltsfelder und Ausgaben zu definieren, um mit WordPress ähnliche Funktionalitäten realisieren zu können, wie beispielsweise mit Processwire.

Premium-Themes verwenden

Es spricht erst einmal nichts dagegen, fertige Themes für die Webseite Ihres Unternehmens einzukaufen und diese entsprechend anzupassen. Premium-Themes sind (meistens) von Haus aus suchmaschinenoptimiert, schnell und bieten spannende, weil einfache Konzepte, wie man Inhalte möglichst komfortabel editierbar machen kann. Durch eine Vielzahl von fertigen Modulen, Designvorschlägen und weiteren Komfort-Funktionen kann so ein Premium-Theme eine hervorragende Grundlage für Ihr Webprojekt sein.

Doch in der WordPress-Entwicklung ist es manchmal so, dass an einer Stelle Programmierzeit eingespart werden kann, die aber an anderer Stelle verbraucht werden muss: Der Fokus in der Entwicklung bei Ihrer Seite liegt hier nämlich nicht in der Bereitstellung von individuellen Nutzungskonzepten (die bieten ja das Theme), sondern darin, die Unternehmensseite möglichst nahe an Ihre Vorstellungen zu bringen, ohne die interne Update-Fähigkeit für wichtige Sicherheitsaktualisierungen auszuhebeln.

Das heißt: Umso mehr Anpassungen in der Funktionalität vorgenommen werden müssen, umso größer wird auch der Aufwand.

Divi
Ich persönlich arbeite gerne mit dem Theme divi aus dem Hause Elegant Themes. Das Theme bietet im Bereich Digital Publishing alles, was man von einem modernen Theme erwarten kann: Eine Vielzahl an (erweiterbaren) Modulen, um die eigene Seite individuell darzustellen, ein super Konzept, um Inhalte schnell zu editieren, und die Möglichkeit, das Layout auf Ihr Corporate Design hin anzupassen. Die Community arbeitet an zahlreichen (kostenpflichtigen) Erweiterungen, um das Beste aus dem System herauszuholen.

Enfold
Enfold gehört auch zu den großen Spielern im Bereich der Premium-Themes, da die Schweizer Entwickler Kriesi Media für eine Vielzahl von Anwendungen eine schnelle, sichere eierlegende Wollmilchsau entwickelt haben und fleißig neue Funktionen hinzufügen. Enfold wird von zahlreichen Seiten verwendet, denen man nicht ansieht, dass dort das gleiche Theme im Hintergrund werkelt.

WordPress und SEO

WordPress und SEO – eine unendliche Geschichte. Denn durch die Vielzahl an Themes, die mal besser, mal schlechter an die Anforderungen moderner Suchmaschinen angepasst sind, kann man nicht pauschal sagen, dass sich WordPress und SEO von Hause aus bestens verstehen.

Was man sagen kann ist, dass wir Ihnen eine suchmaschinenoptimierte Seite anbieten können, die sich nach den aktuellen Strategien und Anforderungen bei der Suchmaschinenoptimierung richtet. Denn, und das macht ein gutes Content-Management-System aus: Alle SEO-relevanten Bereiche, ob das nun Inhaltsseiten sind oder autogenerierte Archive oder interne Suchergebnisseiten, alle SEO-relevanten Bereiche können bei WordPress angepasst werden – manche kostenlose Themes machen das halt besser, manche weniger gut.

Achten Sie deshalb unbedingt darauf, dass Ihr Layout oder Theme für Suchmaschinen optimiert ist.

SEO und WordPress-Themes

Wenn Sie von uns eine Seite erstellen lassen, die auf einem Premium-Theme basiert, so passen wir dieses im Vorfeld natürlich so an, dass es aktuellen SEO-Standards genügt. Bei den Themes, die wir für Sie selbst entwickeln, stellt sich diese Frage gar nicht, weil wir selbstverständlich von Anfang an darauf achten, dass Ihre Seite nicht nur nutzerfreundlich ist, sondern auch Suchmaschinen gefällt.
Wenn Sie schon ein Theme benutzen und nicht sicher sind, ob dieses einer modernen Suchmaschine gefällt, zögern Sie nicht: Kontaktieren Sie uns! Wir analysieren Ihre Seite und geben Ihnen entsprechende Handlungsempfehlungen.
Natürlich bedeutet eine SEO-optimierte Seite nicht, dass Ihre Inhalte sofort gefunden werden. Da gehört neben handwerklich ordentlich erstellten Themes noch eine interne Content-Strategie dazu, die im besten Fall Ihrem Marketing-Plan folgt. Denn neben der Technik kommt es vor allem auf gute, innovative Inhalte an, die eine Seite interessant macht und die Ihren Nutzerinnen und Nutzern gefällt. Auch hier beraten wir Sie gerne.

SEO und WordPress-Plugins

Für unsere Kundenprojekte nutzen wir je nach Anforderungsprofil zwei Erweiterungen, welche die WordPress-Funktionen für Suchmaschinenoptimierung ausbauen.

WP SEO
WP SEO ist eine deutsche Entwicklung und besticht dadurch, dass die Erweiterung schnell verstanden und einfach zu bedienen ist. Hier können alle wichtigen Stellschräubchen definiert werden, und durch die Fokussierung auf die Kernbereiche ist es leicht erlernbar.

Yoast SEO
Yoast SEO ist der Marktführer im SEO-Bereich bei WordPress. Das Plugin ist auch in seiner kostenlosen Variante sehr komplex und bietet viele Einstellungsmöglichkeiten und hilfreiche Werkzeuge bei der Content-Erstellung.

Content Management definieren und aufsetzen

Ein elementarer Punkt, der durchweg für alle Content-Managment-Systeme gilt, ist ein geregeltes, strukturiertes Content Management. Sie haben dank WordPress mit einem individuellen oder individualisierbaren Theme eine fantastische Grundlage für Ihren Shop oder Ihre Unternehmens-Webseite. Jetzt geht es darum, diese Seite auch zum Leben zu erwecken. Denn nichts ist trauriger, als ein neues System, ein modernes Layout und die Tatsache, dass sich dort für die nächsten Jahre nichts ändern wird. Sowohl Google als auch Ihre Zielgruppe finden das gar nicht gut.

Deshalb ist es unerlässlich, schon während der Konzeptionsphase für eine Seite zu planen und neue Prozesse zu entwickeln, um sicherzustellen, dass regelmäßig neuer, individueller und guter Content veröffentlicht wird.

Das bedeutet im Detail:

  • Klären Sie Zuständigkeiten.
  • Entwickeln Sie einen Redaktionsplan.
  • Führen Sie regelmäßige Evaluationen durch, um bestehenden Content weiter zu optimieren.

Durch die immense Anpassungsfähigkeit von WordPress können – je nach verwendetem Theme und je nach installierter Erweiterung – die spätere Pflege, Aktualisierung von Inhalten, das Veröffentlichen von Beiträgen mal umständlicher, mal intuitiver realisierbar sein.

Wir bei AMARETIS haben eine große Leitlinie: Wir wissen, dass Systeme, die wenig intuitiv, überkomplex und im schlimmsten Fall umständlich sind, nicht in dem Umfang genutzt werden, wie sie sollten. Wir legen deshalb sehr großen Wert zum einen auf eine einfache Bedienbarkeit, und zum anderen darauf, bereits im Vorfeld Ihre Prozesse und internen Strukturen kennenzulernen, damit Sie das System im Alltag unterstützt – und eben keine zusätzliche Arbeit macht.

WordPress durch Sicherheits-Plugins erweitern

Als beliebtestes Content-Management-System haben nicht nur Seitenbetreiber Freude an WordPress. Auch Angreifer haben bei der immensen Verbreitung einen Grund, Sicherheitslücken zu nutzen, um Ihr System zu hacken. Zusätzlich zur Update-Strategie sollten Sie deshalb Ihr System weiter absichern.

 

Neben dem üblichen .htaccess-Schutz nutzen wir je nach Anforderung folgende Erweiterungen:

Wordfence
Wordfence ist laut eigenen Angaben das Plugin, welches die meisten Downloads zu verzeichnen hat: Es scannt regelmäßig Ihre Seite, fungiert als Firewall und bietet zahlreiche weitere Tools, um Angreifern das Leben so schwer wie möglich zu machen. Auch in der kostenfreien Variante ist diese Erweiterung hilfreich.

iThemes Security Pro
Das kostenpflichtige Plugin iThemes Security Pro bietet zahlreiche nützliche Funktionen, um Ihre Seite abzusichern. Unter anderem verhindert es BruteForce Attacken, Angriffe auf das Backend oder das unerlaubte Ausführen von PHP in Medien-Ordnern.

WordPress: Plugins, Plugins, Plugins

Erweiterungen von WordPress sind Fluch und Segen zu gleich: Fluch, weil durch die einfache Installation auch nicht gepflegte Erweiterungen sowie ressourcenhungrige Plugins installiert werden können, die im schlimmsten Fall Ihre Seite zum Absturz bringen. Plugins sind gleichzeitig aber auch ein Segen, weil die riesige Community so den Funktionsumfang von WordPress in einer unglaublichen Weise erweitert.
AMARETIS hat den Grundsatz, dass nur so viele Erweiterungen wie nötig installiert werden sollten, um die Systemstabilität zu gewährleisten sowie eine hohe Geschwindigkeit und die Sicherheit.

WP Rocket

WP-Rocket ist ein Caching-Modul, welches dafür sorgt, dass Ihre Seite schneller geladen wird – solange es richtig konfiguriert ist. Das hat zwei große Vorteile: Nutzer sind nicht genervt und Google findet das auch gut. Die Webdesign Agentur AMARETIS nutzt WP Rocket gerne im Zusammenspiel mit manuellen Maßnahmen, um die schnellstmögliche Seitenladengeschwindigkeit zu erreichen.

ACF

Advanced Custom Fields kann Ihren WordPress-Installationen neue Felder hinzufügen. Damit können entweder das Layout gesteuert werden, Dachzeilen oder Unterzeilen hinzugefügt oder ganz generell Abläufe und die Inhaltspflege vereinfacht werden.

Gravity Forms

Für komplexere Formulare, die intelligent auf die Nutzereingaben reagieren und je nach Kommunikationsgrund gleich an die entsprechenden Mitarbeiter weitergeleitet werden, nutzen wir Gravity Forms. Außerdem bietet die Erweiterung eine umfangreiche API, die mit zahlreichen Diensten sprechen kann, seien es Newslettersysteme oder To-Do-Manager, um Prozesse besser automatisieren wie auch trackbarer und zeitsparender aufstellen zu können.

Welche Server eigenen sich zum WordPress-Hosting?

Sie müssen für Ihre WordPress-Seite nicht unbedingt einen eigenen Server im Hause stehen haben. Es gibt viele Anbieter, die sich auf WordPress-Hosting spezialisiert haben. Und die Kernpunkte eines professionellen Hostings sind auch schnell umrissen:

  • Schnelle Ladezeit
  • Skalierbarkeit
  • Sicherheit
  • Guter Service

Aus dem bestehenden Angebot den richtigen Hoster auszuwählen, kann sich aber als kniffelig erweisen, weil die Auswahl schier unübersichtlich ist. Von spezialisierten WordPress-Hostern über Systeme, die sich bei den großen Anbietern mit einem Klick installieren lassen, bis hin zu Dedicated Server und Cloud-Varianten – wer soll da noch durchblicken?

Wir wollen und können Ihnen an dieser Stelle keinen Überblick mit empfehlenswerten Hosting-Anbietern geben, da wir natürlich nicht alle durchgetestet haben.

Was wir Ihnen aber empfehlen können: Sparen Sie nicht an den Hosting-Gebühren. Es handelt sich um Ihren zentralen Kommunikationskanal. Gerne beraten wir Sie.

Eine Update-Strategie entwickeln

Regelmäßig WordPress und die Erweiterungen zu aktualisieren ist unerlässlich, wenn Sie Ihre Webseite unternehmerisch nutzen. Denn als beliebtestes Content-Management-System werden Sicherheitslücken umgehend ausgenutzt, um Ihre Seite zu kompromittieren.

AMARETIS bietet keine WordPress-Seiten ohne einen Wartungsvertrag an. Hier können wir entweder Ihre Seite in unser Support-Netzwerk aufnehmen und administrieren oder als externer Administrator für eine definierte Stundenzahl im Monat Ihre Seite überprüfen und aktualisieren.

Backup: WordPress-Daten sichern

Sichern Sie als Unternehmer Ihre Webseite an mindestens zwei Stellen, damit Sie im Ernstfall reagieren können. Oftmals bieten Hoster an, alle Daten auf einem separaten Datenträger in regelmäßigen Abständen zu spiegeln. Nutzen Sie aber unbedingt auch noch eine weitere Sicherung. WordPress bietet hierzu durch Erweiterungen zahlreiche Möglichkeiten, um Ihre Inhalte auf anderen Servern, lokal oder auf internen Servern zu sichern.

Nutzermanagement und WordPress

WordPress eignet sich für Webseiten mit einer überschaubaren Anzahl an Bearbeitern. Sie können im System Super-User anlegen, die alle Rechte besitzen und beispielsweise neue Plugins installieren können.

Sie können Chefredakteure anlegen, Redakteure und Mitarbeiter, die je nach Rechtegrad Beiträge und Inhalte aktualisieren und veröffentlichen oder aber Inhalte anlegen können, die von einem Redakteur oder Chefredakteur erst noch freigegeben werden müssen. Solch ein Nutzermanagement ist für mittlere Unternehmens-Webseiten vollkommen ausreichend.

Wenn Sie jedoch Abteilungsmitarbeitern Rechte einräumen wollen, die nur auf spezifische Sektionen Ihrer Webseite zugreifen können, funktioniert das zwar auch mit WordPress, Typo3 bietet Ihnen dann aber definitiv mehr Komfort.

Haben wir Sie neugierig gemacht? Um eine Webseite für Unternehmen in WordPress zu realisieren, ist genauso viel Vorarbeit nötig wie bei anderen Content-Management-Systemen wie Typo3 oder Joomla. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie noch Fragen haben. Dafür sind wir da!

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