Display Advertising – das Internet zum eigenen Markplatz machen

Die Möglichkeiten, die Werbetreibenden im Bereich Online-Marketing zur Verfügung stellen, werden immer vielfältiger. Neben den bekannten und etablierten Möglichkeiten wie die Schaltung von Anzeigen über Social Media oder Google Ads gibt es eine weitere Option, deren Erfolgschancen nicht zu unterschätzen sind: das Display Advertising. Hinter diesem Begriff versteckt sich eine allen Internet-User:innen bekannte Maßnahme: Werbebanner. Wir erklären Ihnen, wie diese Form des Marketings funktioniert, welche Möglichkeiten es gibt und welche Vorteile sich für Sie und Ihr Unternehmen ergeben.

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We want you! – zielgruppengenaues Marketing

Ähnlich wie bei Google Ads – nur in Form von grafischer statt textlicher Werbung – liegt die Stärke des Display Advertising darin, dass sehr präzise die gewünschte Zielgruppe angesprochen werden kann. Streuverluste werden minimiert und die Kosten dadurch bei gleichen Erfolgschancen geringgehalten. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, das Targeting so einzusetzen, dass genau die richtigen Nutzer:innen erreicht werden. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Geo-Targeting
  • Content-Targeting
  • Gender Targeting
  • Behavioral Targeting
  • Re-Targeting

Auch diese Begriffe klingen zum Teil komplizierter, als sie eigentlich sind. Während beim Content Targeting Websites ausgewählt werden, die inhaltlich zum Thema der ausgespielten Anzeige passen, werden die Schaltungen beim Behavioral Targeting an das Nutzungsverhalten der User:innen angepasst, die sich auf der entsprechenden Website bewegen. Besonders das Re-Targeting hat wohl fast jede:r schon einmal selbst erlebt: Nach einer Online-Suche nach neuen Sommerschuhen, werden eben die Modelle, die man sich auf einer Seite angesehen hat, beim Aufrufen anderer Domains als Werbebanner angezeigt. Hintergrund dessen ist die Markierung von uns als Suchenden mit Cookies, die dann wiederum anderswo ausgelesen und für gezielte Werbung genutzt werden.

All diese speziellen Vorgehensweisen, ermöglichen eine präzise, zielgruppengenaue Ausspielung, die Ihre Chancen auf Leads und Conversions automatisch verbessert und hohe Kosten durch Streuverluste vermeidet.

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Wo werden die Banner geschaltet?

Um das Ziel des Display Advertising – das Erreichen der richtigen Zielgruppe – nicht zu verfehlen, ist es entscheidend, an welcher Stelle die Anzeigen ausgespielt werden. Dafür eigenen sich individuelle Buchungen auf speziellen Websites oder mit Vertriebspartnern, mit denen eine Werbepartnerschaft aufgrund von Synergieeffekten eingegangen werden kann.
Um passende Websites oder Partnerschaften zu finden, gibt es eigene Dienstleister. Bei diesen lassen sich beispielsweise die wichtigsten Blogs finden, die sich mit zu Ihren Produkten passenden Themen beschäftigen, und eine direkte Kontaktaufnahme ist möglich. So lässt sich sicherstellen, dass Ihre Werbung dort ankommt, wo sie die bestmögliche Wirkung entfalten kann.

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Kleiner Preis, große Wirkung

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Abrechnung solcher Schaltungen. Wie bereits in unserem Artikel zur Keywordrecherche erklärt, werden Google Ads (also Textanzeigen) über den Cost-per-Click eingeordnet. Ähnlich ist es beim Affiliate Marketing, wo ein Cost-per-Action festgelegt wird, die Werbetreibenden also immer dann einen bestimmten Betrag bezahlen, wenn eine vorher definierte Aktion von (potentiellen) Kund:innen ausgeführt wird.

Beim Display Advertising läuft das etwas anders. Hier gibt es den Tausender-Kontakt-Preis, was bedeutet, dass ein bestimmter Betrag bezahlt wird, wenn die jeweilige Anzeige eintausend Mal ausgespielt wird. Der Grund, dass hier nicht über CPC oder CPA abgerechnet wird, ist, dass Bannerwerbung vergleichsweise sehr selten angeklickt wird. Aber Achtung! Das bedeutet nicht, dass diese Form des Marketings weniger effektiv wäre. Denn wie immer kommt es auf einen guten Marketing-Mix an, in dem alle Maßnahmen ineinandergreifen und Synergieeffekte – in diesem Fall besonders im Klickverhalten – ermöglichen. Außerdem sorgt insbesondere das bereits erklärte Re-Targeting, also das „Verfolgen“ von Interessierten mit passender Werbung dafür, dass sich Markenname und Logo einprägen und Ihr Unternehmen vermutlich bei einem späteren Kauf bestimmter Produkte favorisiert wird.

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Fazit

Werbebanner sind aus dem Internet nicht wegzudenken, tauchen sie doch inzwischen auf fast jeder Website auf. Diese Werbeplätze der Konkurrenz zu überlassen, ist daher keinesfalls ratsam. Die Erstellung solcher Banner kostet wenig Zeit, die Schaltung ist mit geringem Aufwand verbunden, gleichzeitig lassen sich mit diesem Werbemittel viele – und vor allem genau die richtigen – Personen erreichen, die Ihrem Unternehmen Käufe, Conversions oder Leads bescheren.

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